Als queere Menschen haben wir mit Ausgrenzung und Diskriminierung zu tun. In der Hoffnung, endlich dazuzugehören, verhalten sich viele „szenekonform“, was unsere Kreise oft zu exklusiven Clubs werden lässt, die sich immer wieder als gnadenlos gegenüber denen erweisen, die nicht sexy genug oder politisch auf Linie sind. Wie können politische Räume und „safe spaces“ liebevoller und inklusiver, aber dabei trotzdem nicht beliebig werden? Und warum ist es radikal, Konsens nicht als Methode, sondern als Kultur zu begreifen?

 

Lesung im Café Cralle im berliner Wedding

https://cafecralle.wordpress.com/2022/09/25/15-11-konsenskultur-buchvors...

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